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CO2 & Wohnen

Beim Wohnen fallen sogenannte direkte und indirekte CO2-Emissionen an. Direkte Emissionen entstehen durch den unmittelbaren Einsatz von Energie für Heizen und Warmwasserbereitung, indirekte Emissionen bei der Energiebereitstellung, zum Beispiel für Stromverbrauch bei der Nutzung von Haushaltsgeräten. Anteilig verteilen sich die CO2-Emissionen folgendermaßen:

60,5 % Raumwärme, 13,6 % Elektrogeräte, 12,4 % Warmwasser, 10,6 % Kochen, Waschen, 2,8 % Beleuchtung (Quelle: Umweltbundesamt)

 

Raumwärme

Wohn-, Ess- und Arbeitszimmer sollten auf 20 Grad geheizt werden, im Bad können es 22 bis 23 Grad sein. In Schlafzimmer und Küche genügen meist 16 bis 18 Grad. Auch schläft es sich bei einer leicht gesenkten Temperatur angenehmer und sorgt für mehr Erholung. Wenn die Temperatur nur um 1 Grad Celsius gesenkt wird, spart das rund 6 Prozent Energie. (Quelle: Stiftung Warentest)

 

Elektrogeräte

Ein wichtiger Tipp ist es, die Stand-By-Funktion möglichst zu vermeiden. Am einfachsten geschieht das, indem du diese Geräte an Steckdosenleisten anschließt. So können sie mit einem einzigen Klick komplett ausgeschaltet werden. Rund 100 Euro kann eine vierköpfige Familie auf diese Weise jährlich sparen. (Quelle: Heizsparer)